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 Ersten ungelesenen Beitrag anzeigen

#1 13.04.2010, 15:41
Aussteiger Abwesend
Mitglied


Dabei seit: 08.02.2010
Beiträge: 1.246


Betreff: ...ein selbstverantwortliches Mitglied dieser Welt
Der letzte R. Betz Vortrag möchte sich in Gedanken Ausdruck verleihen.

Thema: Zersägt eure Doppelbetten

aufbauend auf das Thema: Wahre Liebe läßt frei

Das Weiblich und das Männlich und deren Rolle war das Haupthema

Die Weibliche Rolle: empfangen, pasiv
Die Männlich Rolle: machen, aktiv

Das Weibliche scheint alleine durch ihr sein ihre Erfüllung und Dasein zu erhalten, wobei das Männliche dazu tendiert, zu machen, zu erstellen, zu produzieren.

Die großen Erfindungen unseres Jhd. belegen dies zu genüge.

Der Mann scheint dazu verdammt zu machen,wobei die Rolle der Frau, die Erhaltende, Versorgende, Umhegende, Liebe schenkende, Aufgabe zu kommt.

Seine Rollen dabei zu 100% auszuleben, fällt beiden Geschlechtern oft recht schwer.

Die Gründe dafür dürften in dem Verhältnis zu den Eltern liegen.

Die Meditation von R. Betz, Frieden schaffen mit der KIndheit des Vaters oder der Mutter, hat bei mir viele neue Wege erschlossen.

Sie stellt für mich eine Grundeinstellung zum eigenen, sowie zum anderen geschlechtlichen Rollenverständnis dar.

Die Glorifizierung beider Elternrollen hat weitgehend dazu geführt, dass es den Geschlechtern schwer fällt, diesen hohen Maßstäben gerecht zu werden.

Töchter welche mit ihrer ersten Regelblutung zu ihren Müttern kommen, hören viel zu oft:

Jetzt Hast du die Scheiße auch!

Das dabei kein gesundes Verhältnis für seinen eigenen Körper, geschweige den für die Rolle als Frau gelegt wird, ist selbstredend.

Vielleicht liegt es an unserer Männerdominierten Welt, dass viele Frauen lieber Männer geworden wären?

Das selbe Beispiel bei einem Sohn, der weinend Schutz bei seinem Vater sucht.

Er bekommt zu hören; Ein Junge weint nicht, oder ein Indianer kennt keinen Schwerz!

Welche Art von Männern wird dies hervorbringen?

Gefühllose, in sich selbst verschlossene Männer, welche dann keine Frau mehr attraktiv finden würde.

Ich spreche hier aus eigenen Erfahrungen, jedoch bedarf es bei beiden erlernten Rolleverständnissen in einer Partnerschaft, seine eigene Rolle, frei und voll auszuleben.

Ich habe gelernt meiner Partnerin mein Innerstes zu Offenbaren und mich dadurch der Verletzlichkeit preiszugeben.

Auf Anhieb hat dies leider auch nicht funktioniert, es wurde jedoch seither stets besser.
Dadurch wurde unsere Beziehung allmählich, ehrlicher und vertrauter als zuvor.

Liebe ist; die Schwächen des Partners nicht als eigene Stärke zu empfinden.

Jetzt verstehen wir uns nicht mehr als Konkurent im Kampf um Aufmerksamkeit, sondern als Verbündete im Aufarbeiten von elterlichen Mankos.

Es wird ein Miteinander erst durch dies klare Rollenverteilung geschaffen.

Dabei tauchten stets Schuldzuweisungen an die Eltern auf, welche natürlich auch nur das Produkt einer religiös domestifizieten Gesellschaft ihrer Eltern waren.

Die Schuld welche von der Kirche gepredigt wird, hat bisher die größten Leiden auf dieser Welt beschert.

Außerdem neigen wir Menschen schnell zum Verurteilen.

Für alles mögliche verurteilen wir, uns und die Welt.

Der Grund scheint das Nichtannehmen des Hier und jetzt Zustandes und dazu gehört alles wozu wir Nein sagen, zu sein.

Sogar für das Verurteilen, verurteilen wir uns selbst, ein Teufelskreis.

Dies hat seit langem eine Reihe von Menschen erzeugt, welche nicht im Hier und Jetzt leben und eigentlich gar nicht da sind.

Sie können die Geschenke des Lebens nicht in Empfang nehmen, weil keiner da ist.

Sie stecken in den Alten Schuhen ihrer Vorfahren und wundern sich, dass sie stolpern, wie auch zuvor schon ihre Eltern.

Schuld soetwas gibt es nicht.
Ich habe es bisher so gemacht, weil ich es bishert noch nicht besser wußteund das war gut so, solange es dauerte.

Die Erkenntnis etwsa verändern zu wollen, stellt sich also erst allmählich ein, weil sich auch das Umfeld oft noch mit den eigenen Neins auseinander setzen wollen und dürfen.

Jeder ist auf dem Weg, auf seinem ganz eigenen, zu seiner Zeit.

Lernen wir wieder uns der eigenen Rolle bewußt zu werden, wird sich unsere Umwelt auch bewußter über deren Rolle werden.

In dieser Welt, wo Frauen danach streben, die männerdominierte Welt zu erobern, indem sie Bundeskanzlerin, Präsidentin, ect. werden, wo bleibt da noch ein Platz für Männer?

Oder besser gesagt, wo bleibt da das Weibliche, die Liebe, das Empfangende, das Verständnis, der Trost, die Zuwendung, die Annahme?

Wenn wir uns der eigenen Rolle bewußter werden, wird auch wieder Frieden einkehren dürfen in dieser unserer Welt.

Der Gerschlechterkampf, darf endlich wieder aufgegeben werden und uns zu freien selbstbestimmten handelnden Menschen werden lassen.

Die Zeit und Qual des Dominierens hat ein Ende gefunden, wenn wir uns und das andere Geschlecht wieder lieben und annehmen lernen wie es ist, ohne es verändern zu wollen.

Der Anfang scheint bei jedem selbst zu liegen, das eigene Geschlecht in vollen Zügen auszuleben um dem anderen Geschlecht wieder die benötigte Freiheit zu gewähren und es dadurch annehmen lernen zu dürfen.

Jede geschlechtliche Rolle hat ihre Daseinsberechtigung und der Kampf hat ein Ende!
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